Das besondere
Tier- und Naturerlebnis

Auf eine faszinierende Art entdecken Sie Ihre Beziehung zur Natur und den Tieren neu – mit all Ihren Sinnen!

Entschleunigen Sie Ihren Alltag mit „Geissebuebe“ und „Eselmeitli“ – dies erfrischt Ihre Seele und wärmt Ihr Herz.

Trekking mit Ziegen und Eseln… Wir freuen uns tierisch!

Viele Menschen können durch Ihre Wohnsituation keine Haustiere mehr halten oder haben schlichtweg keine Zeit mehr dafür. Ein Ausflug dieser Art bietet eine gute Gelegenheit für Kinder genauso wie für Erwachsene den Umgang mit Tieren neu zu erleben.

Normalerweise kennt man Situationen, wenn Kindern auf Wanderungen die Langeweile plagt, sie stänkern, rasch Müdigkeit und Unlust zeigen. Durch das Dabeisein der Tiere läuft immer etwas, Kinder sind abgelenkt und zotteln interessiert mit.

Angefangen habe ich mit Trekkings mit Freunden und Bekannten durch Wald und Wiesen. Dabei entstanden immer berührende Erlebnisse zwischen Mensch und Tier, die unvergesslich blieben und die mich dazu motivierten einem grösseren Publikum die Möglichkeit zu bieten, gemeinsam mit den Tieren zu wandern.

Meine Geissebuebe und Eselmeitli

Moritz

Moritz, ein gemsfarbiger Gebirgsziegenbock
Moritz ist neu bei uns und ist der beste Freund von Toneli, ebenfalls aus dem Glarnerland stammend. Er ist sehr neugiergig, kommunikativ und liebt Körnli zum Zmorge….

 

Toneli

Toneli, ein Toggenburger Ziegenbock
Toneli hat ein sehr feinfühliges Wesen und liebt es, wenn jemand an seinen Wangen streichelt. Womit er Mühe hat, sind Hunde, die bellen – er fragt sich wohl ständig, warum der Hund wohl bellt?!

Sämi

Sämi, ein Tauerncheck Ziegenbock
Sämi, der Jüngste in der Herde ist sehr selbstbewusst und kommt mit allen Geissen zurecht.  Manchmal ist er der Anführer, wenn es um Unfug geht – ein kleiner Lausbub.

 

Felix

Geiss-Felix (2) Geiss-Felix (1)

Felix, 12.01.2014, eine Pfauengeiss geb. in Walenstadtberg/Garadur, ist erst seit November 2014 bei uns. Er hat sich gut bei uns eingelebt und er liebt ein Thema besonders: Fressen. Den ganzen lieben Tag lang, weshalb er auch immer einen dicken Bauch hat, was aber nicht heisst, dass er nicht auch schnell auf den Beinen ist. Zudem hat er ein ganz schönes Bärtchen.

Fränzli

Geiss-Fraenzli

Fränzli, 14.01.2014, auch Pfauengeiss, geb. in Walenstadtberg/Garadur, ist wie schon erwähnt meist mit seinem Bruder Flurin zusammen. Er hat grossen Appetit auf Streicheleinheiten und lässt sich liebend gerne auch mit der Bürste pflegen. Ich glaube, dass er mir stundenlange hinhalten würde. Er ist ein ganz zauberhaftes Tier. Ausserdem versteht er sich mit allen anderen Ziegen sehr gut, ist also sehr sozial.

Jumbo

Geiss-Jumbo Geissen-Corsin-und-Jumbo

Jumbo, 09.03.2014, geboren in Turbental, eine Bündner Strahlengeiss. Eine wunderschöne Ziege und sehr anhänglich und liebevoll. Er ist meist mit Seppli und Corsin zusammen unterwegs. Ausserdem kann er sehr gut über Hürden springen, die auch recht hoch sind. Zudem hat er eine sehr klare helle Stimme.

Seppli

Geiss-Seppli-(1) Geiss-Seppli-(2)

Seppli, 27.03.2014, geboren in Mels, eine Capra grigia Ziege mit weissem Herz-Fleck auf der Stirn – sein Markenzeichen.  Er ist auch sehr herzlich, treuherzig und anhänglich, ausserdem auch witzig in seinen Bewegungen, kann wie damals Torrero aus sich herausspringen – einfach eine glückliche Ziege.

Corsin

Geissen-Corsin-und-Jumbo Geiss-Corsin

Corsin, 29.04.2014, geboren in Kirchberg, eine Grünochte/Walliserhalsziege. Der Jüngste und Kleinste der Ziegen, als er zu uns gestossen ist. Endlich wieder eine langhaarige Ziege wie damals Zottli. Und er ist wirklich ein kleiner „Zottli“ – sehr anhänglich wie ein kleiner Hund, schmust gerne, ist immer gleich neben mir und kann sich absolut für seine Interessen einsetzen. Zudem ist er auch immer mal mit Felix, Peppi, Jumbo und Seppli unterwegs und kennt sich in seiner Hierarchie-Stellung schon gut aus.

Torrero

Torrero, meine allererste Ziege, geboren am 08.01.2007, gems-gemsfarben. Er war wie ein Zirkusgeisslein, hatte nur Schabernack im Kopf, konnte Schnürsenkel und Reissverschlüsse öffnen, hat mir immer mal die Kopfbedeckung gestohlen, mich von hinten in die Futterraufe gestossen und sich wohl dabei den Buckel voll gelacht. Zudem konnte er von weit her springen und vor lauter Freude alle vier Beine von sich werfen – sein Markenzeichen.
Leider ist er während der Alpzeit um’s Leben gekommen und ist nun im Geissenhimmel.

Moritz, Charly und Zottli

Auch Moritz und Charly haben uns bereits schon verlassen, genauso wie unser unvergesslicher Zottli, geb. am 12.12.2007 als gems-wallis-Mix. Er war eine „Gemütsmohre“, hat immer alles überblickt und hat sofort gemeckert, wenn etwas war. Er war eine sehr sanfte, liebevolle Geiss und zwar so feinfühlig, dass er ein grosser Bewunderer einer meiner Katzen wurde. Mona liess sich sogar bei ihm im Stall nieder und hat ihm sein Bärtchen gelekt und lautstark geschnurrt.  Er wurde später immer schwächer, kränker, sodass wir ihn ziehen lassen mussten. Wir und vor allem auch Peppi, der jeweils vor ihm gelaufen ist, werden ihn nie vergessen.

Michi

Geiss-Michi-(2) Geiss-Michi-(1)

Michi, meine Leitgeiss, ist wohl der treuste aller Geissen, den ich kenne. Er ist am 02.02.2007 in Wangs geboren und ist eine helle gemsfarbene Ziege. Sobald er mich sieht, kommt er sofort auf mich zu, reibt seinen Kopf an meinem Körper und bezieht Stellung. Ich denke, er liebt mich wirklich. Er überwacht das Geschehen, sorgt immer gut für alle, ist aber auch manchmal ein Tyrann, vor allem, wenn es um’s Fressen geht – am liebsten würde er wohl alles alleine fressen.

Michi hat uns leider am 4. August 2019 wegen Krankheit verlassen.

Boris

Geiss-Boris-(1) Geiss-Boris-(2)

Boris, geb. 05.12.2007 in Wangs, Gems-Stiefelgeiss. Ein sehr scheuer Bursche, aber doch auch anschmiegsam, jedoch nur, wenn er es möchte. Boris steht liebend gerne auf einem hohen Felsbrocken und schaut in die Weite, um alles zu überblicken. Er sieht mich schon von weitem kommen und meckert dann ganz laut.  Er ist übrigens der Zwillingsbruder von Peppi.

Boris hat uns leider anfangs März 2017 wegen Krankheit verlassen.

Peppi

Geiss-Peppi-(2) Geiss-Peppi-(1)

Peppi, geb. 05.12.2007 in Wangs, Gems-Sanengeiss, ist ein ganz spezielles Tier. Ich denke, er spürt etwas mehr wie andere. Denn wenn zum Beispiel im Stall etwas nicht stimmt, dann brüllt er ganz laut wie eine Sirene und ich kann mich immer auf sein Rufen verlassen. Ausserdem ist er ein sehr soziales Tier, schaut immer, dass der junge Haufen nach kommt. Ursprünglich war er ein sehr scheues Tier, ist immer nebenan gestanden und hat sich dann auf der Alp gelernt auseinander zu setzen. Heute ist er wohl der schwerste und grösste Ziegenbock in der Truppe.

Peppi hat uns leider im Dezember 2018 wegen Krankheit verlassen.

Zotteli

Zotteli, ein gemsfarbiger Mischling
Zotteli ist in der jungen Gruppe der Chef und liebt Besuch, besonders Kinder,  denn dann weiss er, dass wir sicher spazieren gehen.

Zotteli ist leider im Sommer 2021 auf der Alp verstorben.

Flurin

Geiss-Flurin Geissen-Flurin-und-Fraenzli

Flurin, 14.01.2014, ebenfalls eine Pfauengeiss geb. in Walenstadtberg/Garadur, ist am gleichen Tag wie Felix zu uns gestossen. Er ist meist mit Fränzli, seinem Bruder, zusammen. Flurin ist anhänglich, gwunderig und steht morgens schon nahe der Türe, weil er weiss, dass ich schon mit Karotten daher marschiere.

Flurin ist leider im Herbst 2022 verstorben.

Esel

Esel-Flicka-und-Mara Esel-Mara-(2) Esel-Flicka-und-Mara-(2)

Mit den Eseln lernt man Gelassenheit, Entschleunigung und auch sich die Umwelt etwas besser anzuschauen. Esel sind sehr bedachte Tiere, sie würden nie einfach losspringen, wenn sie zuvor nicht abgecheckt haben, ob Rennen an dieser Stelle überhaupt möglich ist. Auch Flüsse überqueren sie nicht einfach so, sondern ich als ihr Führer muss zuerst zwei- bis dreimal hin und her, bis sie sich sicher fühlen. Von Eseln kann man also viel profitieren.

Flicka

Esel-FlickaFlicka, 16.04.1997, ist die Mutter der jungen Mara.  Flicka war die ersten Jahre auf einem anderen Hof und durfte dann zu uns übersiedeln.  Unterdessen läuft sie gerne mit der ganzen Truppe mit, da sie bemerkt hat, dass es unterwegs auch Futter zu naschen gibt. Was sie nicht so liebt ist aufwärtsmarschieren. Wenn’s dann aber geradeaus oder sogar hinab geht fängt sie gleich zu traben an. Jeden Morgen werde ich mit einem lauten „IA“ empfangen und ich denke, sie mag mich wirklich.

Mara

Esel-MaraMara, 30.07.2013 ist noch eine kleine Teenagerin – sie hat noch immer Flausen im Kopf und ein ganz grosses Temperament. Sie wurde auf der Alp Tobel in Rüthi geboren, auf der auch meine Ziegen den Sommer über Alpferien verbringen. Sie liebt es in die Geissentruppe hineinzurennen und alle zu verscheuchen… ein richtiges „Lusmeitli“. Sie ist witzig, intelligent und einfach zum Liebhaben.  Morgens stiehlt sie mir immer den Besen, sodass er meist an einem anderen Ort wie anfangs steht. Beim Spazieren treibt sie immer mal wieder ihre Mutter von hinten an oder nimmt den Zügel und zieht daran.

Meine Geissebuebe und Eselmeitli

Moritz

Moritz, ein gemsfarbiger Gebirgsziegenbock
Moritz ist neu bei uns und ist der beste Freund von Toneli, ebenfalls aus dem Glarnerland stammend. Er ist sehr neugiergig, kommunikativ und liebt Körnli zum Zmorge….

 

Toneli

Toneli, ein Toggenburger Ziegenbock
Toneli hat ein sehr feinfühliges Wesen und liebt es, wenn jemand an seinen Wangen streichelt. Womit er Mühe hat, sind Hunde, die bellen – er fragt sich wohl ständig, warum der Hund wohl bellt?!

Sämi

Sämi, ein Tauerncheck Ziegenbock
Sämi, der Jüngste in der Herde ist sehr selbstbewusst und kommt mit allen Geissen zurecht.  Manchmal ist er der Anführer, wenn es um Unfug geht – ein kleiner Lausbub.

 

Felix

Geiss-Felix (2) Geiss-Felix (1)

Felix, 12.01.2014, eine Pfauengeiss geb. in Walenstadtberg/Garadur, ist erst seit November 2014 bei uns. Er hat sich gut bei uns eingelebt und er liebt ein Thema besonders: Fressen. Den ganzen lieben Tag lang, weshalb er auch immer einen dicken Bauch hat, was aber nicht heisst, dass er nicht auch schnell auf den Beinen ist. Zudem hat er ein ganz schönes Bärtchen.

Fränzli

Geiss-Fraenzli

Fränzli, 14.01.2014, auch Pfauengeiss, geb. in Walenstadtberg/Garadur, ist wie schon erwähnt meist mit seinem Bruder Flurin zusammen. Er hat grossen Appetit auf Streicheleinheiten und lässt sich liebend gerne auch mit der Bürste pflegen. Ich glaube, dass er mir stundenlange hinhalten würde. Er ist ein ganz zauberhaftes Tier. Ausserdem versteht er sich mit allen anderen Ziegen sehr gut, ist also sehr sozial.

Jumbo

Geiss-Jumbo Geissen-Corsin-und-Jumbo

Jumbo, 09.03.2014, geboren in Turbental, eine Bündner Strahlengeiss. Eine wunderschöne Ziege und sehr anhänglich und liebevoll. Er ist meist mit Seppli und Corsin zusammen unterwegs. Ausserdem kann er sehr gut über Hürden springen, die auch recht hoch sind. Zudem hat er eine sehr klare helle Stimme.

Seppli

Geiss-Seppli-(1) Geiss-Seppli-(2)

Seppli, 27.03.2014, geboren in Mels, eine Capra grigia Ziege mit weissem Herz-Fleck auf der Stirn – sein Markenzeichen.  Er ist auch sehr herzlich, treuherzig und anhänglich, ausserdem auch witzig in seinen Bewegungen, kann wie damals Torrero aus sich herausspringen – einfach eine glückliche Ziege.

Corsin

Geissen-Corsin-und-Jumbo Geiss-Corsin

Corsin, 29.04.2014, geboren in Kirchberg, eine Grünochte/Walliserhalsziege. Der Jüngste und Kleinste der Ziegen, als er zu uns gestossen ist. Endlich wieder eine langhaarige Ziege wie damals Zottli. Und er ist wirklich ein kleiner „Zottli“ – sehr anhänglich wie ein kleiner Hund, schmust gerne, ist immer gleich neben mir und kann sich absolut für seine Interessen einsetzen. Zudem ist er auch immer mal mit Felix, Peppi, Jumbo und Seppli unterwegs und kennt sich in seiner Hierarchie-Stellung schon gut aus.

Torrero

Torrero, meine allererste Ziege, geboren am 08.01.2007, gems-gemsfarben. Er war wie ein Zirkusgeisslein, hatte nur Schabernack im Kopf, konnte Schnürsenkel und Reissverschlüsse öffnen, hat mir immer mal die Kopfbedeckung gestohlen, mich von hinten in die Futterraufe gestossen und sich wohl dabei den Buckel voll gelacht. Zudem konnte er von weit her springen und vor lauter Freude alle vier Beine von sich werfen – sein Markenzeichen.
Leider ist er während der Alpzeit um’s Leben gekommen und ist nun im Geissenhimmel.

Moritz, Charly und Zottli

Auch Moritz und Charly haben uns bereits schon verlassen, genauso wie unser unvergesslicher Zottli, geb. am 12.12.2007 als gems-wallis-Mix. Er war eine „Gemütsmohre“, hat immer alles überblickt und hat sofort gemeckert, wenn etwas war. Er war eine sehr sanfte, liebevolle Geiss und zwar so feinfühlig, dass er ein grosser Bewunderer einer meiner Katzen wurde. Mona liess sich sogar bei ihm im Stall nieder und hat ihm sein Bärtchen gelekt und lautstark geschnurrt.  Er wurde später immer schwächer, kränker, sodass wir ihn ziehen lassen mussten. Wir und vor allem auch Peppi, der jeweils vor ihm gelaufen ist, werden ihn nie vergessen.

Michi

Geiss-Michi-(2) Geiss-Michi-(1)

Michi, meine Leitgeiss, ist wohl der treuste aller Geissen, den ich kenne. Er ist am 02.02.2007 in Wangs geboren und ist eine helle gemsfarbene Ziege. Sobald er mich sieht, kommt er sofort auf mich zu, reibt seinen Kopf an meinem Körper und bezieht Stellung. Ich denke, er liebt mich wirklich. Er überwacht das Geschehen, sorgt immer gut für alle, ist aber auch manchmal ein Tyrann, vor allem, wenn es um’s Fressen geht – am liebsten würde er wohl alles alleine fressen.

Michi hat uns leider am 4. August 2019 wegen Krankheit verlassen.

Boris

Geiss-Boris-(1) Geiss-Boris-(2)

Boris, geb. 05.12.2007 in Wangs, Gems-Stiefelgeiss. Ein sehr scheuer Bursche, aber doch auch anschmiegsam, jedoch nur, wenn er es möchte. Boris steht liebend gerne auf einem hohen Felsbrocken und schaut in die Weite, um alles zu überblicken. Er sieht mich schon von weitem kommen und meckert dann ganz laut.  Er ist übrigens der Zwillingsbruder von Peppi.

Boris hat uns leider anfangs März 2017 wegen Krankheit verlassen.

Peppi

Geiss-Peppi-(2) Geiss-Peppi-(1)

Peppi, geb. 05.12.2007 in Wangs, Gems-Sanengeiss, ist ein ganz spezielles Tier. Ich denke, er spürt etwas mehr wie andere. Denn wenn zum Beispiel im Stall etwas nicht stimmt, dann brüllt er ganz laut wie eine Sirene und ich kann mich immer auf sein Rufen verlassen. Ausserdem ist er ein sehr soziales Tier, schaut immer, dass der junge Haufen nach kommt. Ursprünglich war er ein sehr scheues Tier, ist immer nebenan gestanden und hat sich dann auf der Alp gelernt auseinander zu setzen. Heute ist er wohl der schwerste und grösste Ziegenbock in der Truppe.

Peppi hat uns leider im Dezember 2018 wegen Krankheit verlassen.

Zotteli

Zotteli, ein gemsfarbiger Mischling
Zotteli ist in der jungen Gruppe der Chef und liebt Besuch, besonders Kinder,  denn dann weiss er, dass wir sicher spazieren gehen.

Zotteli ist leider im Sommer 2021 auf der Alp verstorben.

Flurin

Geiss-Flurin Geissen-Flurin-und-Fraenzli

Flurin, 14.01.2014, ebenfalls eine Pfauengeiss geb. in Walenstadtberg/Garadur, ist am gleichen Tag wie Felix zu uns gestossen. Er ist meist mit Fränzli, seinem Bruder, zusammen. Flurin ist anhänglich, gwunderig und steht morgens schon nahe der Türe, weil er weiss, dass ich schon mit Karotten daher marschiere.

Flurin ist leider im Herbst 2022 verstorben.

Esel

Esel-Flicka-und-Mara Esel-Mara-(2) Esel-Flicka-und-Mara-(2)

Mit den Eseln lernt man Gelassenheit, Entschleunigung und auch sich die Umwelt etwas besser anzuschauen. Esel sind sehr bedachte Tiere, sie würden nie einfach losspringen, wenn sie zuvor nicht abgecheckt haben, ob Rennen an dieser Stelle überhaupt möglich ist. Auch Flüsse überqueren sie nicht einfach so, sondern ich als ihr Führer muss zuerst zwei- bis dreimal hin und her, bis sie sich sicher fühlen. Von Eseln kann man also viel profitieren.

Flicka

Esel-FlickaFlicka, 16.04.1997, ist die Mutter der jungen Mara.  Flicka war die ersten Jahre auf einem anderen Hof und durfte dann zu uns übersiedeln.  Unterdessen läuft sie gerne mit der ganzen Truppe mit, da sie bemerkt hat, dass es unterwegs auch Futter zu naschen gibt. Was sie nicht so liebt ist aufwärtsmarschieren. Wenn’s dann aber geradeaus oder sogar hinab geht fängt sie gleich zu traben an. Jeden Morgen werde ich mit einem lauten „IA“ empfangen und ich denke, sie mag mich wirklich.

Mara

Esel-MaraMara, 30.07.2013 ist noch eine kleine Teenagerin – sie hat noch immer Flausen im Kopf und ein ganz grosses Temperament. Sie wurde auf der Alp Tobel in Rüthi geboren, auf der auch meine Ziegen den Sommer über Alpferien verbringen. Sie liebt es in die Geissentruppe hineinzurennen und alle zu verscheuchen… ein richtiges „Lusmeitli“. Sie ist witzig, intelligent und einfach zum Liebhaben.  Morgens stiehlt sie mir immer den Besen, sodass er meist an einem anderen Ort wie anfangs steht. Beim Spazieren treibt sie immer mal wieder ihre Mutter von hinten an oder nimmt den Zügel und zieht daran.

Kinderbuch

Kinderbuch

Mit Text von Maja Anderegg und Illustration von Nina Baggenstos

Das Buch ist ab 1. Klasse für Kinder wie auch für Erwachsene geeignet. Es handelt von meinen Geissenbuben, allen voran Zottli, der Herdenführer, der über seine Pelznasen erzählt. Sein Motto „Einer für alle, alle für einen!“ – eine wahre Geschichte…

CHF 25.00

Kinderbuch

Kinderbuch

Mit Text von Maja Anderegg und Illustration von Nina Baggenstos

Das Buch ist ab 1. Klasse für Kinder wie auch für Erwachsene geeignet. Es handelt von meinen Geissenbuben, allen voran Zottli, der Herdenführer, der über seine Pelznasen erzählt. Sein Motto „Einer für alle, alle für einen!“ – eine wahre Geschichte…

CHF 25.00

Angebot – Trekkings & Events

Von Juni bis Mitte September sind keine Touren möglich

Von Juni bis Mitte September dürfen die Geissebuebe auf die Alp. In dieser Zeit sind keine Touren möglich, aber die Geissen freuen sich über Besucher aus dem Tal!

Schnupper-Trekking

Distanz: ca. 3 km | Höhenmeter: ca. 100 m | Dauer: ca. 2 h | Kosten: Erwachsene CHF 60, Kinder bis 12 Jahre CHF 20, Jugendliche ab 13 Jahren CHF 30

Bevor wir die Trekking-Tour starten, treffen wir uns auf dem Hof und lernen die Tiere kennen. Danach machen wir uns auf zum gemütlichen Waldspaziergang, welcher uns durch die nähere Umgebung führt.

Geissen-Feeling

Distanz: ca. 7 km | Höhenmeter: ca. 350 m | Dauer: ca. 3-5 h | Kosten: Erwachsene CHF 100, Kinder bis 12 Jahre CHF 30, Jugendliche ab 13 Jahren CHF 40

Nach einem ersten Kennenlernen der Tiere starten wir zusammen mit den Geissenbueben unser Geissen-Feeling. Gemütlich wandern wir durch die lauen Wälder und Wiesen im Gebiet Flums-Hochwiese bis Berschis und geniessen die atemberaubende Weitsicht über den Walensee und ins Sargansland.

Vollmondwanderung

Dauer: ca. 1-2 h | nur für Erwachsene | Kosten inkl. Snack und Getränk: Erwachsene CHF 40 | Anmeldung erforderlich

Ein besonderes Geissen-Erlebnis für alle Sinne …

Vollmondwanderungen finden auf Anfrage von September bis Mai statt.

Start ist jeweils um 20 Uhr

Eventraum „Geissestübli“

Raumgrösse: ca. 40m² | Preis auf Anfrage

Das Geissenstübli kann für verschiedene Anlässe und Kurse von Gruppen und Vereinen bis 20 Personen gebucht werden.

Es besteht die Möglichkeit einen Brunch oder Apéro zu buchen. Dieses Angebot kann auch mit einem Trekking kombiniert werden.

Die Touren können auch individuell nach Ihren Wünschen gestaltet werden. Nehmen Sie mit mir Kontakt auf, gemeinsam planen wir Ihr Geissen-Erlebnis!

Schlafen im Stroh

Buchbar Frühling, Sommer und Herbst | Belegung: max. 8 Personen | Kosten, inkl. Frühstück: Erwachsene CHF 50, Kinder bis 12 Jahre CHF 20

Kinder im Stroh

Geniessen Sie eine Nacht im Stroh und am Morgen ein feines Bauernfrühstück.
Kann in Kombination mit einer Tour gebucht werden oder auch als Einzelerlebnis.

Geschenkidee - schenken Sie Freude mit einem Gutschein !

Gutschein

Impressionen & Feedback

3-stündiger Ausflug über wunderschöne Wald- und Wiesenwege mit toller Aussicht auf den Flumserberg und die Churfirsten.

Mit dabei die beiden Esel, 8 Geissen, 3 Kinder und 8 Erwachsene.

Liebe Maja,
wir waren ALLE so erfüllt nach dem Tag bei Dir und den Geissenbueben und Eselmeitlis…. die “Grossen” und die “Kleinen” haben von diesem einmaligen Erlebnis geschwärmt. Ganz herzlichen Dank für alles, für Deine Offenheit und all den interessanten Geschichten rund um die Tiere und die Natur !
Du hast uns allen einen sehr sehr glücklichen Tag geschenkt!

Familie Elliker

Spaziergang in den nahen Wald

Mit dabei: die Ziegen, die Esel, die Grossen (4 Erwachsene), die Kleinen (3 Kinder, inklusive Kinderwagen) und ich (Maja).

Obwohl sie ein gutes Stück kleiner sind als die Ziegen, gehen die Kinder angstfrei und unvoreingenommen auf die Tiere zu.

Es war ein herrliches Erlebnis mit den Geissen und Eseln zu spazieren. Danke Maja für diesen schönen Tag!

Simone, Tomi, Mervi, Sarah, Marco, Lean und Sola

Teilhaben am Leben mit Tier und Natur

Liebe Maja, ich habe das Bedürfnis dir nochmals zu danken. Wir alle kamen selbstverständlich müde aber überglücklich nach Hause. Die Mädchen haben es alle drei so sehr genossen. Alle würden gleich liebend gerne bei dir Ferien machen oder in Zukunft Geissenmädchen werden. Immer wieder tauchte die Frage auf, weswegen wir nicht länger geblieben sind und die Feststellung, dass alles so rasch vorbei war. Die Namen der Geissen und Eseln wurden weiterhin trainiert und mancher Moment revue passiert. Lou musste am Abend ganz herzhaft weinen. Nach einem kleinen Disput mit einer Freundin meinte sie, sie wolle lieber wieder mit den Tieren sein. Wie du so schön sagtest – wir Menschen enttäuschen uns immer wieder von neuem – nicht so die Tiere. Also danke für diesen wundervollen Moment, für Deine Offenheit und Gesellschaft, für deine Ruhe und die Gespräche, für die Gastfreundschaft und für das Teilhabenkönnen am Leben mit Tier und Natur. Es wird uns allen nur in bester Erinnerung bleiben. Von Herzen alles Gute dir, den Geissenbueben und beiden Eselmädchen.
Beste Grüsse, Marita, Thomas, Lou, Ava und Enya

Geissepeter

Zwei Studenten der Zürcher Hochschule der Künste und Film haben uns besucht und einen herzigen Kurzfilm über meine Tiere und mein Konzept gedreht. Julian, der Geissen-Götti von Toneli hat uns durch den Film begleitet.
Herzlichen Dank den beiden Studenten und Julian, es war eine ganz tolle Erfahrung!

Stallumbau

Ende August 2016 – endlich geschafft – ein grosser Traum geht in Erfüllung. Ein neues Zuhause für meine Tiere ist erstellt –
ein neues wohliges Stallgefühl mit viel Platz! Meine Tiere und ich sind überglücklich!

Die Geissen auf TikTok

TikTok-Film von Janina Rageth

Konditionen

Anmeldung / Bezahlung

Jede Anmeldung, ob mündlich oder schriftlich, gilt als definitiv. Sie wird per Email oder Post rückbestätigt.

Bank-Konto bei Vorauszahlung:

Zürcher Kantonalbank
IBAN CH73 0070 0350 0490 1018 4
Maja Anderegg, Buechwaldstrasse 2, 8893 Flums-Hochwiese

oder in bar.

Annullierung

Kann ein gebuchtes Trekking aus persönlichen Gründen des Kunden nicht ausgeführt werden, so gelten folgende Abmeldefristen:

  • Bis 30 Tage im Voraus:  5 % des Preises
  • Bis 14 Tage im Voraus:  50 % des Preises
  • Bis   0 Tage im Voraus:  100 % des Preises

Kontakt

Maja’s
Geissebuebe + Eselmeitli

Maja Anderegg

Buechwaldstrasse 2
8893 Flums-Hochwiese

079 224 66 58
maja@geissebuebe.ch

Schreiben Sie uns, wenn Sie eine Frage haben oder mit uns auf Tour möchten

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